Resilienz & Leben – warum es ums Ganze geht
Resilienz ist ein großes Wort – doch im Alltag zeigt sie sich oft in kleinen Gesten. Ich durfte eine Angestellte in einem Kaffeehaus beobachten: ein Lächeln, ein freundliches Wort, ein kurzer Moment in der Sonne. Es sind genau diese Augenblicke, die Kraft geben.
Resilienz bedeutet für mich Achtsamkeit: Räume schaffen für das, was mich stärkt – Familie, Freunde, Gespräche, Bewegung, Reflexion. Es geht nicht um ein perfektes Konzept, sondern um das bewusste Gestalten von Momenten.
Und genau so sehe ich auch das Verhältnis von Leben und Arbeit. Warum diese strikte Trennung? Für mich gehört beides zusammen. Alles, was mich nährt, wirkt in beide Richtungen – ob ich es „Leben“ oder „Arbeiten“ nenne.
💚 Wenn wir aufhören, künstliche Grenzen zu ziehen, entsteht etwas Neues: eine Haltung der Ganzheitlichkeit. Wir leben – mit all unseren Rollen, mit all unseren Facetten.
Fazit: Resilienz heißt, im Hier und Jetzt zu sein. Leben ist mehr als Schubladen – es ist das Ganze.