New Work braucht mehr als Schlagworte – es braucht Haltung
„New Work“ klingt modern, flexibel, agil. Doch für mich geht es dabei um weit mehr als Homeoffice und flexible Arbeitszeiten. New Work ist eine Frage der Haltung: Vertrauen statt Kontrolle, Mitgestaltung statt Anweisung, Miteinander statt Silodenken.
New Work ist kein Marketing-Trick Viele Unternehmen schmücken sich mit „New Work“-Labels – doch echte Veränderung bleibt aus. Ich bin überzeugt, dass es nicht darum geht, Strukturen „aufzuhübschen“, sondern darum, Arbeit wirklich anders zu denken. Arbeit, die Menschen stärkt, nicht auslaugt. Arbeit, die Sinn gibt, nicht nur Aufgaben verteilt.
Psychologische Sicherheit als Basis Menschen müssen sich trauen, Fragen zu stellen, neue Wege auszuprobieren, auch mal zu scheitern – ohne Angst. Das ist für mich der Kern von New Work. Nicht Tools oder Methoden, sondern eine Kultur, in der sich Menschen einbringen können, ohne sich zu verstellen.
Fazit: Echte Veränderung beginnt in der Haltung – nicht in der Oberfläche. Ich stehe für einen echten Kulturwandel, für Vertrauen, für gemeinsames Gestalten. Für Kollerboration – weil Arbeit nur dann wirklich Sinn macht, wenn sie für Menschen funktioniert.